Es freut uns mitteilen zu können, dass der SVW rechtzeitig vor dem Trainingsstart nunmehr auch das Betreuerteam rund um Spielertrainer Peter Balta fixieren konnte.

Neu an der Seite des Cheftrainers wird ab sofort Michael Scherzer als Co-Trainer arbeiten. Er verfügt mit der UEFA-B-Lizenz über ein erhebliches Fachwissen, hat einen modernen Zugang zu Trainingsgestaltung und Matchplanung und soll natürlich den „Chef“ bestmöglich entlasten. „Wir freuen uns, dass Michi neu an Bord ist. Es soll eine Win-Win-Situation werden, da er Erfahrungen in einer höheren Liga sammeln kann, während wir von neuen Inputs wie zB seinen Videoanalysen profitieren wollen“, so das SVW-Präsidium.

Bestens bekannt ist der mittlerweile seit Jahren beim SVW als Tormanntrainer erfolgreich tätige Thomas Limbeck. Er wird sich nunmehr als Assistenztrainer auch mit Peter Balta und Michael Scherzer regelmäßig über jene Belange austauschen, die nicht „nur“ die Torhüter betreffen, sondern das gesamte Team. „Mit Thomas Limbeck am Platz verfügen wir über eine wertvolle, bisher zu wenig genützte Ressource. Insbesondere seine langjährige Erfahrung im Verein und sein ruhiger und besonnener Blick auf das Spiel werden im Trubel des Abstiegskampfes eine große Hilfe sein“, ist die SVW-Führung überzeugt.

Das sportliche Quartett komplettiert wird vom U23-Trainer Gerhard Kraus, der auch weiterhin diese Funktion ausüben wird. Sein Talent im Umgang mit den „Jungen“ soll jedem einzelnen Spieler zukünftig dabei helfen, den schwierigen Übergang vom Nachwuchs- zum Erwachsenenfußballer zu schaffen, ohne dabei einerseits den Ehrgeiz und andererseits die Geduld zu verlieren. „Dass wir für dieses Schlüsselposition einer nachhaltigen Vereinsarbeit mit Geadschi jemanden aus unseren eigenen Reihen haben, freut uns natürlich besonders“, so der SVW.

„Mit dem Betreuerteam Balta-Scherzer-Limbeck-Kraus sind wir nicht nur für das Frühjahr 2020 bestens gerüstet. Dieses Quartett stellt vielmehr auch einen gelungenen Mix dar an zwar unterschiedlichen Charakteren, die sich jedoch wechselseitig 100%ig respektieren und wertschätzen. Daraus kann dann genau die positive Energie entstehen, die wir im Frühjahr 2020 und darüber hinaus brauchen“, so das SVW-Präsidium abschließend.